12.12.2010

RESPEKT

Liebe Leute, diejenigen, die an der Resolution arbeiten: Meinen Respekt, meine Anerkennung und Wertschätzung. Perfekt organisiertes Vorgehen und v.a. qualitativ höchstes Niveau, was die Resolution angeht. Ich erröte ... Chapeau, Schulterklopfen ... TJK

11 Kommentare:

Johnny hat gesagt…

Einerseits natürlich danke für das Lob von Ihnen.

Andererseits muss ich mich selbst bei allen, die an der Resolution mitgewirkt haben, bedanken, die ihr Wochenende geopfert haben, um eine Resolution zu schaffen, die sich meiner Meinung nach mehr als sehen lassen kann.

I have a dream - das wir diese Arbeitsmoral zum Standard für unsere weitere Arbeit machen.

Jonathan

Johnny hat gesagt…

PS: Natürlich müssen wir uns auch bei unserem TJK bedanken. Für seine dezente Unterstützung, genau in dem Maße, wie es sein sollte. Danke.

Feix hat gesagt…

Ja, auch nochmal danke von mir an alle, die mitgearbeitet haben, nachdem wir am Freitag so kurzfristig umorganisieren mussten.

Wäre es möglich, die fertige, nochmal nachkontrollierte Resolution hier auf dem Blog zu stellen, nachdem sie ans EYP geschickt worden ist? Ich meine, abkopieren wird sie uns keiner nachdem heut Einsendeschluss ist, und dann kann jeder sehen, was man auch unter schlechteren Bedingungen schaffen kann, wenn man nur will.

Anonym hat gesagt…

Ich muss den ''acht minus zwo'' auch einmal ein subber großes lob aussprechen

... und mich vorallem bei JONATHAN bedanken... denn ohne ihn wäre nie so eine ''telephone-resolution-work'', nie möglich gewesen;

alle beteiligten wissen wovon ich spreche

und das zweite lob geht selbstverständlich an.....

and the winner is........

Felix F. und Felix S.

... sie bekommen die

V€GA-Verdienstnadel in Gold für besondere, zeitaufwändige und anstrengende Dienste!!!!!!!!!!!!!!

(ist natürlich ironisch gemeint/ diese Nadel gebührt wohl eher Hr. T. J. Kr.)

Feix hat gesagt…

Tja was hätten wir nur ohne unsere Schaltzentrale gemacht ;-)

Johnny hat gesagt…

Ich bedanke mich für die Würdigung meiner Leistung durch Pascal und Feix (obwohl es nicht so sonderlich anstrengend war, zwei Telefone aneinanderzuhalten ;)).

Auch ihr beide habt wirklich tolle Arbeit geleistet, außerdem waren eure Aufgaben wohl die anspruchsvollsten. Von Anfang bis zum Schluss wart ihr dabei und ohne euch wäre das alles nicht möglich gewesen. Vielen Dank, speziell noch einmal euch beiden.

Trotzdem kann ich den "8-2"-Status so nicht stehen lassen. Ich habe noch einmal nachgedacht und bin zu dem Ergebnis gekommen, dass zwar Einige mehr gemacht haben als Andere, aber erstens ist das immer so und zweitens hat sich niemand von uns eine grobe Verletzung seiner "Pflichten" zu Schulden kommen lassen. Es war halt teilweise einfach nicht möglich, bestimmten Leuten Teilaufgaben zukommen zu lassen.

Dennoch kritisiere ich scharf, dass der Blog nicht gelesen wird, nicht einmal, wenn wir an so einem wichtigen Thema arbeiten sowie bei ausdrücklicher Aufforderung. Außerdem fordere ich speziell die weniger Beteiligten zu mehr Eigeninitiative auf. Wie wäre es, einmal etwas selber in die Hand zu nehmen anstatt darauf zu warten, dass einem eine Aufgabe zugeteilt wird? Ich bin mir jedoch dessen bewusst, dass mein Appell von den Adressaten leider nicht zur Kenntnis genommen werden wird.

geheim hat gesagt…

ja weil die hier nie reinschaun werden :D

Anonym hat gesagt…

dem stimme ich sofort zu

nicht nur wegen den sehr anschaulichen beispielen

sondern auch wegen ihrem titel ...

... Herr Kommandant-Sonderspezialbeauftragter-V€GANESEN-Sprecher Schiller

Johnny hat gesagt…

Was ein Titel so alles bewirken kann ...

Schiller (in zivil)

Anonym hat gesagt…

Ich finde ,dass bei einer derartig aufwendigen Gruppenarbeit jeder mithelfen muss,da sich vorher auch jeder freiwillig gemeldet hat.Sonst hätte sich auch nicht "jeder" bereiterklären müssen bei diesem Projekt mitzumachen. Die Einstellung von "jedem" hat sehr zu Wünschen übrig gelassen,was eher an eine Zwangsgruppenarbeit erinnert ,sofern "jeder" die Vorteile der Arbeit anderer ,die diese außerhalb der Geschäftszeiten angefertigt haben ,ausnutzt.Aus Fehler lernt man jedoch bekanntlich meistens !Deshalb werden die Enttäuschung von "jedem" bleibende Spuren für potenziellen zukünftigen gemeinsamen arbeitsaufwändigere Aufgaben hinterlassen , dabei müsste zuvor gründlich die zu erwartende Arbeitsmoral und auch Leistung geprüft werden. Denn Schüler ,die durch eine GRUPPEN-ARBEIT und das Angaschmo anderer meinen nichts beitragen zu müssen ,um dennoch eine gute bzw. sehr gute Bewertung durch eine zuständige Person/Jury zu bekommen, gibt es viel zu oft wie Sand am Meer, leider auch auf einem Gymnasium.

Johnny hat gesagt…

Leider auch in V€GA.

Ich muss dir voll und ganz zustimmen, Spuren hat das Verhalten von "jedem" auf jeden Fall hinterlassen. Vielleicht war es in diesem speziellen Fall ja auch gerechtfertigt, aber ein blödes Gefühl bleibt trotzdem.